Tipps, Tricks und Kniffe

Zusätzlich kann es helfen, wenn Sie sich im Internet Aufzeichnungen von hochklassigen Tischkickerpartien ansehen. Sie werden vermutlich nicht in der Lage sein, das komplette Spiel eines Profis zu kopieren, was übrigens auch nicht Ihr Ziel sein sollte. Suchen Sie sich lieber einzelne Aktionen aus, die Ihnen hilfreich erscheinen, und welchen Sie in dieser Form noch nicht begegnet sind. Gerade in Sachen Schusstechnik gibt es auf diese Weise unglaublich viel zu entdecken. Ihr Abwehrverhalten kann ebenfalls auf diese Art und Weise geschult werden.
Ein weiterer Tipp bezieht sich auf den eigenen Einwurf. Der Ball sollte auf keinen Fall einfach blind ins Feld geschleudert werden. Gelangt der Gegner mit seinem Mittelfeld an den Ball, ist es für ihn leicht ins Tor zu treffen, da sich Ihre rechte Hand noch nicht wieder an der Stange befindet. Versuchen Sie daher, den Ball sehr sachte einzurollen, und am eigenen Mittelfeld zu platzieren.
Befindet sich der Ball in Ihrer Hälfte, sollten Sie die Figuren von Mittelfeld und Sturm in eine waagrechte Position bringen. Auf diese Weise verhindern Sie, dass die Figuren Ihre eigenen Schüsse aus dem Halbfeld versehentlich abblocken. Eine Empfehlung für ihren Tischkicker und Zubehör Einkauf, hier sollten sie auf jedenfall einmal vorbeischauen.
Versuchen Sie zudem, Ihre Schusskraft zu erhöhen. Da das bei Anfängern häufig gesehene „Kurbeln“ allgemein verpönt ist, müssen Sie hier auf eine andere Strategie setzen. Eine sehr beliebte Variante ist der sogenannte „Unterarmabroller“. Dabei liegt der Griff der Stange nicht fest in der Hand, sondern liegt an Ihrem Unterarm an. Beim Schuss ziehen Sie den Arm nach oben, sodass der Griff in Richtung Hand rollt. Um die Kurbelbewegung zu verhindern, fangen Sie den Griff am Ende der Bewegung mit der Hand auf. Mit etwas Übung lässt sich diese Technik in sehr kurzer Geschwindigkeit durchführen, und erhöht die Schusskraft dramatisch.

Fazit:

Wie Sie bestimmt gesehen haben, gibt es sehr viele Techniken, um das eigene Spiel zu verbessern. Lassen Sie sich daher nicht von dieser Informationsflut überwältigen, sondern üben Sie die Techniken einzeln ein. Konzentrieren Sie sich dabei auf Ihre Schwachstellen und Sie werden schnell erste Erfolge erzielen. Machen Sie keine Wissenschaft daraus, sondern genießen Sie die Einfachheit dieses beliebten Spieles.

tischkicker ball kork

Kann man einen Profi Tischkicker leiser machen ?

Du hast Blut geleckt und willst endlich Profi Tischkicker werden. So übst du unermüdlich Tag für Tag. Vielleicht auch manchmal zu etwas ungewöhnlichen Zeiten. Deine Freunde, Nachbarn und deine Familie nervt die Lautstärke beim Spiel und du hast dich gefragt, ob du deinen Tischkicker nicht leiser machen kannst? Dann haben wir Tipps für dich, wie das gelingt.

Das Tor ist der Schlüssel zur Stille

Beim Kickern geht es schon mal etwas rasanter und lauter zu. Wenn der Ball gegen die Bande knallt, macht es dementsprechend Geräusche. Damit die Nachbarn, deine Familie und Freunde sich künftig nicht mehr darüber aufregen müssen, dass du Profi Tischkicker werden willst, kannst du den Kickertisch leiser machen.

Wenn ein Tor fällt, gibt es nicht nur lauten Jubel, sondern auch einen lauten Knall, der vielen Menschen auf die Nerven geht. Damit kein Unmut aufkommt, kannst du bei einem Teppichhändler Teppichreste für wenig Geld bekommen. Manchmal bekommst du diese sogar kostenlos.

Schneide den Teppich zurecht und bringe ihn im hinteren Torbereich an. Dies kannst du einfach mit doppelseitigem Klebeband oder einer Heißklebepistole machen. Wenn du einen dicken Teppich verwendest, entsteht kaum noch ein Geräusch, wenn der Ball ins Toll rollt. Ein kleiner Wehrmutstropfen bleibt jedoch. Das Tor wird durch den Teppich etwas kleiner. Es kann also passieren, dass der Ball bei einem Treffer wieder aus dem Tor heraus rollt. Alternativ kannst du den Teppich auch mit Klettverschlüssen anbringen. So kannst du ihn nach Bedarf wieder entfernen und trotzdem zu jeder Tages- und Nachtzeit üben, damit du Profi Tischkicker wirst.

Tausch den Kickerball aus

Das laute Geräusch entsteht unter anderem durch den Ball, wenn er auf dem Spielfeld herum rollt oder auf die Spielfläche knallt. Es macht keinen Sinn, den Profi Tischkicker komplett mit Teppich auszukleiden. Schließlich würde der Ball dann nicht mehr richtig rollen. Du kannst den Ball jedoch gegen einen leiseren austauschen. Nutze zum Beispiel einen Ball aus Kork.

Er verhält sich zwar anders als Turnierbälle und ist leichter, aber zu ungünstigen Tageszeiten, macht er weniger Krach. Zudem ist es für dich als angehenden Profi Tischkicker immer gut zu wissen, wie sich die unterschiedlichen Bälle im Spiel verhalten.

Die mentale Komponente am Tischkicker

Immer wieder lässt sich im Bereich der Profis erkennen, wie lange diese mit dem Überspielen einer Reihe des Gegenspielers zögern. Dies hat nichts damit zu tun, dass sie nicht wüssten, welchen Schritt sie nun als nächstes durchführen müssten. Stattdessen geht es vielmehr darum, den Gegner mehr und mehr zu verunsichern. Das Ziel kann es sein, diesen von der eigentlichen defensiven Technik abrücken zu lassen und so die eigene Chance für sich zu nutzen. Solche Spielchen lassen sich in ganz unteren Bereichen durchführen. Nicht immer ist es fair, zu solchen Mitteln zu greifen. Doch am Ende bieten sie eine geeignete Möglichkeit, um den Gegner noch etwas mehr unter Druck zu setzen.

Verwirrung des Gegners

Bereits zu Beginn der Partie kann es helfen, verschiedene Taktiken über das eigene Spiel zu ziehen. Während zum Beispiel während des ersten Ballbesitzes sehr langsam auf das Tor des Gegners gespielt wird, sucht man im nächsten Versuch bereits einen etwas zu überhasteten Abschluss. Dies führt dazu, dass der Gegner von nun an nicht mehr gut einschätzen kann, in welcher Taktik im Spiel weiter agiert werden soll. Vor allem etwas unerfahrene Gegner sehen sich so immer wieder vor dem Problem, die falsche Defensive auf die Offensive zu setzen.

Kleine Sticheleien

Gleichzeitig gibt es am Tisch natürlich auch die Kommunikation zwischen den beiden Spielern. Hier wäre es zum Beispiel möglich, sich von Beginn an etwas unnahbar zu geben. Während der andere also zum Beispiel von Beginn an versucht, sich mit einem lockeren Gespräch noch mehr Mut im Spiel zu verschaffen, können diese Versuche von Beginn an abgeblockt werden. Gleichzeitig sollte man sich stets darüber im Klaren sein, dass eben auch der Gegner solche Möglichkeiten im Petto hat und diese zu jeder Zeit anwenden kann. Sehr beliebt ist zum Beispiel die volle Ausreizung des eigenen Ballbesitzes. Selbst bei einer Zeit von bis zu zehn Sekunden zur Überspielung einer Abwehrreihe wird nach den offiziellen Regeln noch kein Zeitspiel gegeben. Der Gegner lässt sich auf diese Art und Weise am Tischkicker noch zusätzlich provozieren.

Der Torabschluss

Selbstverständlich ist der Abschluss ebenfalls eine wichtige Komponente des Kickerns. Es kursieren unzählige Möglichkeiten, den Ball geschickt im Tor des Gegners zu versenken. Lassen Sie sich davon gerade zu Beginn nicht verwirren, und konzentrieren Sie sich auf die einfacheren Varianten, bis Sie diese gut beherrschen. Der gerade Schuss auf das Tor ist die am weitesten verbreitete Art auf das Tor zu schießen. Besitzt Ihr Gegner jedoch das nötige Können um den Ball zu blocken, sind Sie mit diesem Abschluss relativ machtlos. Doch er lässt sich in verschiedenen Varianten ausführen, wodurch sich die Effektivität drastisch erhöht. Spielen Sie hierfür den Ball mit der Innenseite des Spielers durch das Herziehen der Stange zum nächsten Spieler. Danach stoppen Sie ihn nicht ab, sondern setzen in einer flüssigen Bewegung direkt zum Abschluss an. Üben Sie dies zuerst in einem moderaten Tempo, bis Sie ein Gefühl für die Bewegung entwickelt haben. Dann können Sie die Geschwindigkeit steigern, wodurch es sehr schwer wird, den Trick zu verteidigen. Für eine zusätzliche Verwirrung des Gegenspielers können Sie sorgen, indem Sie mehrere Querpässe vor dem Abschluss Ausführen. Mit jedem Querpass steigt dabei allerdings das Risiko, den Ball an den Gegenspieler zu verlieren.

Eine weitere Abschlussmöglichkeit besteht darin, den Ball diagonal zu schießen. Dabei muss er mit der Außenseite des Spielers getroffen werden, was ebenfalls etwas Übung verlangt. Vermutet der Gegner jedoch einen geraden Schuss, und stellt den Torwart auf eine Höhe mit dem Stürmer, ist zumindest eine Ecke frei, um mit einem schrägen Schuss ein Tor zu erzielen. Dieser Schuss kann auch mit dem vorher aufgeführten Trick kombiniert werden, was die Schwierigkeit für Ihren Gegenspieler weiter erhöht. Dies waren nur einige der verschiedenen Techniken, bei denen es immer neue zu entdecken gibt. Fokussieren Sie sich nie zu sehr auf eine Technik, sondern überraschen Sie Ihre Gegner immer wieder aufs Neue.

Die Taktik:

Die ultimative Taktik beim Tischkicker gibt es nicht. Ob Sie Erfolg haben oder nicht hängt von vielen Faktoren ab. Daher ist es wichtig, sehr vielseitig aufgestellt, und auf alle erdenklichen Spielsituationen die passende Antwort zu liefern. Es gibt Spiele, in denen man mit der eigenen Stürmerreihe verzweifelt, und kaum ein Tor verbuchen kann. Hier kann es eventuell hilfreich sein, aus der zweiten oder dritten Reihe zum Abschluss zu kommen. Ein Schuss über die Bande mit einem Abwehrspieler führt weitaus öfter zum Erfolg, als so manch einer glauben mag. Und auch mit einem kleinen Repertoire an verschiedenen Schusstechniken lassen sich aus dem Mittelfeld ansehnliche Tore erzielen. Wenn immer noch nichts funktioniert, kann es helfen, das Spieltempo zu erhöhen, um den Gegner in für ihn ungünstige Situationen zu bringen. Auch typische Zufallstreffer sind hierbei stets legitim.

Die Offensive

Der aktiven Part beim Kickern macht vielen Leuten mehr Spaß, und ist ebenso essentiell für den Erfolg wie die Verteidigung. Bei der Offensive gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Strategien, welche im besten Fall individuell an den Gegner angepasst werden sollten.

Die Technik:

Einer der wichtigsten Faktoren ist dabei die Ballbehandlung. Diese hat meiner Meinung nach recht wenig mit Talent zu tun, sondern reift während der Übungszeit allmählich heran. Die wichtigsten Bewegungen sollten allerdings sitzen. Sie sollten mit Ihrem Spieler einen Ball stoppen und kontrollieren können. Das Einklemmen des Balles zwischen dem Fuß Ihres Spielers und dem Kicker gehört ebenfalls dazu. Wenn Sie dies beherrschen, ist es Ihnen möglich, auch kleinere Tricks und Täuschungen mit den Spielern durchzuführen. So haben Sie immer die Kontrolle über das Spiel, und können den Ball auf die gewünschte Art und Weise verteilen. Dazu sollten Sie auch das Passspiel beherrschen. Zu Beginn erscheint es recht schwierig, den Ball zum Beispiel von der Abwehr zum Mittelfeld zu passen, doch mit etwas Übung sind derartige Aktionen kein Problem mehr. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie die Möglichkeit, das Spiel nach Ihren Vorstellungen aufzuziehen, und einen gewünschten Angriff gezielt einzuleiten. Dies ist eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen, um den Gegner gehörig in die Bredouille zu bringen. Bei einem Steilpass muss hierbei aber immer die Reihe Ihres Gegners überwunden werden. Hierfür gibt es kleine Tricks, die sich relativ schnell erlernen lassen.

Die leichtere Variante ist es, den Ball von Spieler zu Spieler zu bewegen, und so den Gegenspieler zum Verschieben seiner Reihen zu bewegen. Ist die entscheidende Lücke einmal aufgerissen, so muss der Ball nur noch mit einem kurzen Pass hindurchbugsiert werden. Damit Sie hier mit etwas Variation überraschen können, bietet es sich an, auch die zweite Methode zu erlernen. Dabei wird der Ball mit der Außenseite gespielt, und trifft somit auf die Bande. Mit der richtigen Geschwindigkeit und dem richtigen Winkel kann der Ball so um den Gegenspieler gespielt, und wieder aufgenommen werden.

Defensive Technik 2

Die Torchance für den Gegenspieler:

Hat der Gegner Ihr Mittelfeld überwunden, folgt nun die wohl spannendste Spielsituation des Spiels. Besitzt er genug Übung, wird er durch geschicktes Klemmen und Passen des Balles versuchen Sie nervös zu machen. Derartigen Spielchen sollten Sie dabei jedoch nur wenig Beachtung schenken. Wenn Sie auf jede Aktion des Stürmers mit dem Verschieben Ihrer Reihen antworten, werden Sie bereits nach kurzer Zeit eine Ecke des Tores freigeben. Besser ist es, eine Ecke mit dem Torwart abzudecken. Nun können Sie die Abwehr dazu verwenden, die andere Ecke zu decken, und gleichzeitig einen möglichen Schuss durch die Mitte abzublocken. Mit etwas Übung bekommen Sie schnell das richtige Gefühl, und können immer mehr dieser Situationen für sich entscheiden. Absolute Profis am Tischkicker, welche an professionellen Turnieren teilnehmen, führen dabei häufig sehr schnelle Bewegungen mit Abwehr und Torwart aus. Die Reihen werden dabei ohne erkennbaren Rhythmus gegeneinander verschoben.

Durch die Unberechenbarkeit der Bewegung ist es sehr schwer für den Stürmer, zu antizipieren, wann sich eine Lücke auftut. Da diese durch die schnellen Bewegungen jedoch schnell wieder versperrt wird, bleibt ihm kaum Zeit, einen Schuss in diese Lücke zu setzen. Bei Profis mag dieser Trick zwar funktionieren, für das Kickern unter Freunden ist er aber nur wenig förderlich. Ihre Gegenspieler werden nur selten die erforderliche Technik besitzen, um gut überlegt zum Abschluss zu kommen. Wenn sich Ihr Gegenüber jedoch für einen schnellen und spontanen Abschluss entscheidet, haben Sie kaum Zeit, um die Gegenmaßnahmen einzuleiten. Es ist daher sinnvoller, das Tor relativ statisch abzudecken, und dadurch den Gegentreffer zu verhindern.

Defensiv Technik: Das Blocken

Auch ein weiterer Spruch des Fußballs lässt sich auf das Kickern übertragen: „Angriff ist die beste Verteidigung“. Beim Tischkickern beginnt die Defensivarbeit meist mit der eigenen Stürmerreihe. Hat der Gegner nach einem missglückten Torschuss den Ball an sich genommen, sollten Sie es ihm möglichst schwer machen, aus dieser Position nach vorne zu spielen. Wenn Sie es schaffen Ihre Stürmerreihe möglichst geschickt zu verschieben, können Sie den Ball eventuell direkt zurückerobern, oder wenigstens einen gegnerischen Angriff abblocken. Hierbei haben Sie den Vorteil, dass die Stürmerreihe drei Spieler umfasst, die Abwehr des Gegners lediglich zwei. Oberste Priorität hat hierbei die Deckung der mittleren Zone direkt vor dem Tor. Sie sollten dem Gegner niemals die Möglichkeit bieten, direkt mittig auf Ihr Tor zu schießen.

So können Sie den Gegenspieler dazu zwingen, auf andere Möglichkeiten auszuweichen. Nun wird er entweder versuchen, mit einem Trick eine Lücke aufzureißen, oder per Schuss gegen die Bande die Stürmer zu umspielen. Die Tricks des Gegners lassen sich hier jedoch relativ leicht unschädlich machen. Sie verschieben die Stürmerreihe nur so weit nach außen, dass Ihr mittlerer Stürmer stets eine Fläche von Ihrem Tor bedeckt. Bandenschüsse sind hingegen etwas schwerer zu verhindern. Eine der effektivsten Optionen ist es, die Stange des Mittelfeldes so zu positionieren, dass eine der Banden unpassierbar wird.

Auf der anderen Seite können Sie nun versuchen, die Stürmer in das Schussfeld Ihres Gegners zu bringen. Doch Sie werden es selbstverständlich nicht immer schaffen, den direkten Gegenzug zu vermeiden. Hält der Gegner den Ball nun in den Reihen des Mittelfeldes, wird die Situation etwas heikler. Nach dem erneuten Einwerfen des Balles kommt dies häufig zustande. Da das Mittelfeld von gleich fünf Spielern besetzt ist, haben Sie dort gute Chancen den Ball zu blocken. Aufgrund der geringen Abstände zwischen den Spielern fällt jedoch so manchem die Koordination des Mittelfeldes etwas schwerer. Hier sollten Sie besonders präzise verschieben, da sich Ihrem Gegenspieler ansonsten meist eine Torchance bietet. Schüsse aus dem Mittelfeld bieten eine zusätzliche Gefahr für Ihr Tor, weshalb Sie den Torwart und die Abwehr genau platzieren sollten, falls Sie es nicht bereits getan haben.

Tischkicker Techniken

Um am Tischkicker in der Kneipe bestehen zu können, bedarf es zum einen einiger Übung. Doch auch die Kenntnis der verschiedenen Tricks für Offensive und Defensive kann das eigene Spiel erheblich verbessern. Hierfür möchte ich Ihnen einige Tipps mit auf den Weg geben. Beginnen werden wir mit den defensiven Taktiken.

Die Defensive:

„Die Null muss stehen“, das sagte einmal der Trainer Huub Stevens. Dieser Ausspruch gilt jedoch nicht nur für den großen Fußball, sondern ist auch beim Tischkickern eine hilfreiche Maxime. Zwar werden Sie nur wenige Partien spielen, in der Sie gar keinen Gegentreffer zulassen, doch eine stabile Defensive ist auf jeden Fall von Vorteil.
Ein wichtiger Punkt ist die Einschätzung Ihres Gegenspielers. Es gibt zahlreiche Tricks um Tore zu erzielen, von denen ich Ihnen später noch erzählen werde. Nur wirklich exzellente Spieler haben dabei ein scheinbar unerschöpfliches Repertoire. Es kann sehr von Vorteil sein, wenn Sie sich die häufigsten Kniffe Ihres Gegenübers genau einprägen, um diese besser verteidigen zu können.